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Berufsbetreuer/Vereinsbetreuer Sachkundelehrgang für
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für Mitarbeiter/innen von
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BILDUNGSCH€CK
Bildungscheck"Bildungssch€ck" heißt der Zuschuss zu beruflichen Weiterbildungsaus-
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MÜNSTER
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Uwe Fillsack
Uwe Fillsack Berufsausbildung , danach Zusatzausbildungen zum Organisator (IHK) und zum Ausbilder (AEVO). Praktische berufliche Tätigkeit v.a. in der Ausbildung, Organisation und Leitung. Zweiter Bildungsweg - parallel dazu Arbeit in der stationären Altenhilfe (Gerontopsychiatrie). Studium der Sozialen Arbeit an der FH Münster; Auslandspraktikum in Israel (Kibbuz für erwachsene Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung). Nach dem Studium Beschäftigung als Dipl.-Sozialarbeiter in der Psychiatrie.
  • Seit 1994 selbstständiger Berufsbetreuer, Verfahrenspfleger und Berater (Betreuungsbüro Uwe Fillsack).
  • Mitbegründer und von 1994 bis 1999 Geschäftsführer des Berufsverbandes der freiberuflichen Betreuer/innen (VfB e.V.) und verantwortlicher Herausgeber der Fachzeitschrift bt-info.
  • Ab 1999 zudem Geschäftsführer des Fortbildungsinstitutes Betreuer/innen-Weiterbildung und u.a. Dozent in der Weiterbildung an der Steinbeis-Hochschule in Berlin (2006 - 2018).
  • 2014 - 2021 Mitglied des Praxisbeirats des Fachbereichs Sozialwesen an der Fachhochschule Münster.
Hier erfahren Sie mehr über mich.



Horst Bechtloff
Horst Bechtloff
  • Rechtsanwalt und Notar
  • Familien- und Erbrecht
  • Immobilienrecht
  • Strafrecht
  • Medizinrecht





Konflikte sind ein Teil des Lebens. Hier zu dem eigenen Recht zu stehen, gelingt am ehesten, wenn Sie gut über Ihre Rechte informiert sind.

Der Sinn und Schwerpunkt meiner langjährigen anwaltlichen und notariellen Arbeit liegt in der Betreuung
meiner Mandanten bei der Auseinandersetzung mit Behörden, Gerichten und anderen Institutionen- aber
auch bei der juristischen Begleitung in privaten und familiären Angelegenheiten.

Ich nehme die Auseinandersetzung an, wo sie angebracht ist; dabei liegt der Focus auf einer
zufriedenstellenden Lösung.

www.notar-bechtloff.de



Carina Bielstein
Carina Bielstein
  • Sozialpädagogin- Bachelor of Social Work- Hogeschool van Arnhem en Nijmegen
  • Systemische Beraterin/ Systemische Therapeutin DGSF i. A.- Institut KIBKompetenz in Bildung
  • Systemische- Anti Gewalt/ Deeskalationstrainerin (SAGT)®- Zentrum für konfrontative Pädagogik- SAGT
  • Weiterbildung in Motivational Interviewing (Alle Module) - GK Quest Akademie




Wertschätzung, Offenheit, Ressourcenorientierung, neue Blickwinkel und Eigenverantwortung - dies sind die Schlagwörter die mir in meiner Arbeit besonders wichtig sind!Hier die wichtigsten Stationen meines beruflichen Weges:
  • berufsbegleitendes Studium der Sozialpädagogik an der Hochschule von Arnheim und Nimwegen
  • 2009 - 2010 tätig in dem europäischen Projekt "Schulverweigerung- die 2. Chance", Planung und Koordination von Angeboten um Schulverweigerung zu verhindern, Kooperation mit dem Jugendamt, den Erziehungshilfen, den Schulen und den Familien
  • Seit 2010 tätig in einer soziotherapeutischen Einrichtung mit dem Schwerpunkt Psychose - Sucht Komorbidität, Leitung mehrerer Wohngruppen, Bezugsbetreuung, Vernetzung mit Ärzten, rechtlichen Betreuern, Forensik, Ämtern, Angehörigenarbeit
  • 2012 Freiwilligenarbeit in Nepal, Untersuchung innerhalb einer Dorfschule und Entwicklung eines Produktes
  • 2014 Entwicklung und Erprobung von Systemisch Deeskalieren,Deeskalationsseminare für Soziale     Einrichtungen
  • Seit 2016 freiberuflich tätig als Dozentin, Sozialcoach & Sozialtherapeutin


Jochen Bollmann
Jochen Bollmann
  • Diplom-Sozialwissenschaftler
  • Berufsbetreuer
  • Verfahrenspfleger
  • freiberuflicher Dozent






Nach meinem Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftler (Soziologie, Nebenfächer Marketing und Psychologie), konnte ich im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung - auch in leitenden Positionen - Berufserfahrungen sammeln.

Seit 2013 bin ich als gesetzlicher Betreuer mit einem Betreuungsbüro in Haltern am See selbstständig und führe zwischen 70 und 75 Betreuungen. Selbstverständlich ist und war für mich die regelmäßige Weiterbildung, sodass ich etliche Seminare, unter anderem in den Bereichen Vertrieb, Mitarbeiterführung und Führungskräfteentwicklung, Rhetorik sowie Betriebswirtschaft und natürlich im Bereich der Berufsbetreuung, absolviert habe.

Wichtig ist es mir, effizient und fachlich richtig zu betreuen und, soweit es möglich ist, die Wünsche der Klient/innen umzusetzen - dabei aber auch ihre Ängste und Befindlichkeiten sowie individuelle Erkrankungen zu berücksichtigen.

Jochen Bollmann - Betreuung Haltern



Ralph Chauvistré
Ralph Chauvistré

  • Diplom Rechtspfleger
  • Nachlasspfleger
  • Testamentsvollstrecker






Ralph Chauvistré hat als Diplom-Rechtspfleger viele Jahre bei verschiedenen Amtsgerichten gearbeitet. Auf eigenen Wunsch hin ist er 1993 aus dem Justizdienst ausgeschieden. Er gründete das ifb-Institut und führt für Betreuer, Heime, Banken und weitere Einrichtungen bundesweit Seminare und andere Veranstaltungen durch. Er verfügt über jahrelange Erfahrung in der Ausbildung von Betreuern, Verfahrenspflegern, Nachlasspflegern und Testamentsvollstreckern und bezeichnet sich selbst als "dienstältesten Dozent im Betreuungswesen". Viele Jahre war er auch als Unternehmensberater und Coach tätig.

Bereits 1999 hat er das Fachbuch "Vorsorgevollmacht und rechtliche Betreuung" verfasst und ist Autor mehrerer Beiträge. Im Fernsehen war er als Diskussionspartner in einer Live-Sendung des NDR-Fernsehens über Missstände im Betreuungswesen zu sehen.
Für diverse Amtsgerichte ist er als Nachlasspfleger tätig und wird als Testamentsvollstrecker eingesetzt.
  • Jahrgang 1960, Studium an der Fachhochschule für Rechtspflege des Landes NRW
  • seit 1982 als Rechtspfleger bei diversen Amtsgerichten tätig
  • 1993 auf eigenes Verlangen aus dem Justizdienst ausgeschieden
  • freiberufliche Tätigkeit im Betreuungswesen
  • Gründungspartner "Sozialkanzlei Confidenz"
  • Gründer und langjähriger Leiter "ifb-Institut"
  • Dozent zu betreuungsrechtlichen, wirtschaftlichen und allgemeinen Themen
  • Autor des Fachbuchs "Vorsorgevollmacht und rechtliche Betreuung" und diverser Beiträge
  • Beratungstätigkeiten und allgemeine Unternehmensberatung
  • Nachlasspfleger und Testamentsvollstrecker
Ralph Chauvistré      XING-Profil



Horst Deinert
Horst Deinert
  • Dipl.-Sozialarbeiter (FH)
  • Dipl.-Verwaltungswirt (FH)
  • Dipl.-Verwaltungswissenschaftler (VWA)
  • Fachbuchautor
  • Referent für Weiterbildungen





Rund 20 Jahre war ich bei der Stadt Duisburg als Vormund, Pfleger und Betreuer tätig, danach beim Personalrat der Stadt Duisburg.

Seit rund 25 Jahren bin ich nebenberuflich als Weiterbildungsreferent für beruflich imBetreuungswesen Tätige aktiv. Außerdem bin ich Fachbuch- und Fachzeitschriftenautor, u.a. arbeite ich beim Team des Heidelberger Kommentars zum Betreuungs- und Unterbringungsrecht mit.

Meine Homepage finden Sie unter: https://www.horstdeinert.de



Katarina Fritzsche
Katarina Fritzsche
  • Kultur- & Sozialanthropologin (Magistra Artium)
  • seit 2018: Trainerin für Interkulturelle Kompetenz (www.kulturbad.org)
  • 2013-2017: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität zu Köln, Institut für Ethnologie
  • 2010-2013: Wissenschaftliche Hilfskraft, Universität zu Köln, Fächergruppe Außereuropäische Sprachen, Kulturen und Gesellschaften
  • 2012: Feldforschung in London und Essex, UK (DAAD-Stipendium)
  • 2008: Feldforschung in der westlichen Kapprovinz, Südafrika

Arbeitsschwerpunkte und Weiterrbildungen
  • Diversity-Management und interkulturelle Öffnung
  • Change Management
  • Business Coaching
  • Training Interkulturelle Kompetenz
  • Strategische Beratung
  • Trainerin für Interkulturelle Kompetenz
  • Kommunikationstechniken
  • Ganzheitliches Life Coaching
Studium
  • Kultur- & Sozialanthropologie/Ethnologie, Kunstgeschichte, Prähistorische Archäologie/Ur- & Frühgeschichte (Magistra Artium)
  • Magisterarbeit: "Children of Hope? Lebenswelten von Kindern in einem Township & einem Squattercamp in der Westlichen Kapprovinz, Südafrika" (Empirische Datenerhebung)



Prof. Dr. Rainer Hellweg
Prof. Dr. Rainer Hellweg
  • Geschäftsführender Oberarzt
    Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie Charité - Universitätsmedizin Berlin
  • Leitung des Forschungsbereiches "Experimentelle und Molekulare Psychiatrie"






Oberärztliche Leitung der Betten-stärksten Station der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité Mitte. Es handelt sich hierbei um eine offene allgemeinpsychiatrische Station, die therapeutisch ausgerichtet ist insbesondere an Patienten mit Angst-/ Zwangserkrankungen, Alkoholabhängigkeit, Anpassungs- und Belastungsstörungen.

Leitung des Forschungsbereiches "Experimentelle und Molekulare Psychiatrie", insbesondere des "Labor für Neurotrophine und Labor für klinische Neurobiologie".

Hier erfahren Sie mehr über mich.



Frank Jäger
Frank Jäger
  • Magister Artium (M.A.)
  • Sozialwissenschaftler
  • Sozialberater, Referent und Onlineredakteur beim Verein Tacheles
  • freiberuflicher Referent für Sozialrecht und -politik

Examinierter Krankenpfleger, Zweiter Bildungsweg, Studium der Politologie sowie Mittlere und Neue
Geschichte an der Universität Frankfurt a. M., Abschluss: M.A., Abschlussarbeit: "Neue Instrumente
moderner Arbeitsmarktpolitik" (2001).

Seit 1998 im Bereich unabhängiger Erwerbslosenarbeit engagiert. Tätig im Frankfurter Arbeitslosen-
zentrum, hier u.a. mit der bundesweiten Vernetzung und inhaltlichen Koordinierung von unabhängigen
Erwerbsloseninitiativen.

Von 2002 bis 2006 hauptamtlicher Geschäftsführer bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen-
und Sozialhilfeinitiativen e.V. (BAG-SHI) in Frankfurt.
Seit 2006 Referent für Öffentlichkeitsarbeit,
Sozialpolitik und -recht beim Erwerbslosenverein Tacheles e.V. in Wuppertal.
Mitarbeiter in der offenen Sozialberatung und in der Onlineredaktion sowie freiberuflicher Referent für Sozialrecht und -politik.

www.frank-jaeger.info




Eva Kaletsch
Eva Kaletsch

  • Rechtsanwältin
  • Fachanwältin für Strafrecht
  • Verfahrenspflegerin
  • Mediatorin (Uni)




Strafverteidigung ist Vertretung und Begleitung in schwierigen Lebenssituationen. Dabei ist es mein Ziel, mit meinem Mandanten den für sie passenden Weg zu finden und ich sehe meine Aufgabe neben der Vertretung und Begleitung meiner Mandantin darin, den weiteren Verfahrensbeteiligten die Lebenswirklichkeit meines Mandanten zu vermitteln. Mit dieser Haltung verteidige ich in meiner Kanzlei in Duisburg seit 2003 Mandanten mit und ohne Betreuer bei Strafverfahren wegen aller möglichen Delikte, vom "Schwarzfahren" über Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz bis zu Raub und Körperverletzung.

Im Jahr 2008 habe ich meine Vorliebe für das Strafrecht mit der Weiterbildung zur Fachanwältin für Strafrecht abgerundet und vertrete daneben Mandanten im Bereich des Verkehrsrechts, also nach einem Verkehrsunfall, in Bußgeldverfahren oder wenn die Fahrerlaubnisbehörde die Fahrerlaubnis entzieht.

Daneben unterstütze ich als Mediatorin Menschen, die miteinander einen Konflikt haben, zu einer für sie passenden Lösung zu finden und nutze die Erfahrung und die Haltung aus der Mediationsausbildung in meiner täglichen anwaltlichen Arbeit.

www.Kanzlei-Kaletsch.de




Judith Kammer
Judith Kammer
  • Sozialpädagogin (Master of Arts)
  • Geprüfte Mediatorin
  • Mitarbeiterin in einer Betreuungsbehörde
  • Dozentin

Während meines Dualstudiums der Sozialpädagogik arbeitete ich als Assistentin im Betreuungsbüro Fillsack. In meiner Bachelorarbeit befasste ich mich mit dem Betreuungsrecht im Rahmen der Behindertenrechtskonvention.
Die Tätigkeit im o.g. Betreuungsbüro war für meine weitere berufliche Laufbahn insofern prägend, als dass mein Interesse für das Betreuungsrecht hierdurch entfacht wurde.

Ich entschloss mich zur Absolvierung eines Masterstudiengangs im Bereich Beratung und Vertretung im Sozialen Recht. Durch dieses Studium erlangte ich vertiefte Rechtskenntnisse sowie eine besondere Methodenkompetenz in der zielgruppenorientierten Beratung, Vermittlung und Interessensvertretung. Die im Studium zudem erworbenen Grundkenntnisse in der Mediation vertiefte ich im Rahmen einer einjährigen Weiterbildung zur geprüften Mediatorin.

Ich arbeite in einer Betreuungsbehörde und tue dies mit Begeisterung. Wohnhaft bin ich in der Stadt Köln.



Stefanie Leers
Stefanie Leers

  • Master of Science in Suchttherapie, Schwerpunkt Verhaltenstherapie (KatHo NRW)
  • Diplom Sozialpädagogin (FH Düsseldorf)





Weiterbildungen:
  • Systemische Einzel-, Familien- & Paartherapeutin (DGSF)
  • Systemische Supervisorin (SG)
  • Systemische Mediatorin (HSI)
  • Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)
  • Motivierende Gesprächsführung (FH Düsseldorf)
Ausbildungen:
  • Staatlich anerkannte Erzieherin
  • EFFEKT - Trainerin (Entwicklungsförderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training)

Berufliche Tätigkeiten:
  • Seit 04/2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin & Koordinatorin des Masterstudiengangs Soziale Arbeit.
  • Seit 2014 selbstständig in eigener Praxis für Einzel-, Familien, & Paartherapie; Supervision & Coaching.
  • 2017-2019 Lehrkraft für besondere Aufgaben, Technische Hochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Institut für Geschlechterstudien.
  • 2015-2019 Dozentin beim Ehlert Institut - Ausbildung von Heilpraktikern für Psychotherapie.
  • 2012-2017 Tätigkeit als Suchttherapeutin in der ambulanten Rehabilitation Abhängigkeitserkrankter (ARS) der Caritas Sozialdienste Rhein-Kreis Neuss.
  • 2009-2012 Tätigkeit als Suchttherapeutin in der ambulanten Rehabilitation Abhängigkeitserkrankter (ARS) & beim ambulant betreuten Wohnen für Sucht- & psychisch kranke Menschen bei der Diakonie Düsseldorf.
  • 2007-2009 Tätigkeit als Fachbereichsleitung bei der ev. Familienbildung Düsseldorf (efa).
  • 2007-2009 freiberufliche Tätigkeit bei der flexiblen Erziehungshilfe (SPFH) der Diakonie Erkrath.
  • 2006-2009 freiberufliche Tätigkeit als Sozialpädagogin der Suchthilfe BIZ in Erkrath im Bereich "Betreutes Wohnen für Suchtkranke".
  • 2006-2007 Tätigkeit als Sozialpädagogin in der Suchthilfe BIZ in Erkrath; ambulant betreutes Wohnen, Suchtprävention, Mitarbeiterschulungen.
  • 2003-2006 Nebentätigkeit als Erzieherin in der Kindertagesstätte Abenteuerland in Neuss.
Mitgliedschaften:
  • Dachverband der Systemischen Familientherapie (DGSF)
  • Systemischen Gesellschaft (SG)
  • Mitglied des European Centre for Clinical Social Work e.V. (ECCSW)
https://www.seele-sortieren.de/




Dorthe Leschnikowski-Bordan M.A.
Dorthe Leschnikowski M.A.
  • Magistra Artium (M.A.)
  • Trainerin, Beraterin, Einzelcoach
  • Dozentin u.a. an Hochschule Bochum






Studium der Theaterwissenschaft, der Film- und Fernsehwissenschaft sowie der Anglistik an der Ruhr-Universität Bochum (Magister Abschlussarbeit 2008 veröffentlicht.)
Während des Studiums Trainerin und Projektleiterin, nach dem Studium zentrale Organisatorin von Cubus - culture in business (einer Initiative zur Gestaltung von Schnittstellen zwischen Wirtschaft und Bildungsinstitutionen) der Ruhr-Universität Bochum.
Lehrbeauftragte für Schlüsselqualifikationen an der Hochschule Bochum (Institut für Bildung, Kultur und Nachhaltige Entwicklung).

Trainerin für folgende Bereiche:
  • Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer (Schule - Atmosphärisch Schultrainer/innen-Ausbildung)
  • Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der Rehabilitationspädagogik
  • Weiterbildung für Berufsbetreuer/innen
  • Führungskräfte-Entwicklung
Trainerin und Beraterin "Praxisorientiertes Projektmanagement".
Beraterin und Systemischer Coach (CEE Coaching Experts Europe e.V..)

www.bochum-interfaces.de




Steffen Logisch
Steffen Logisch
  • Württembergischer Notariatsassessor
  • Professioneller Erbenermittler
  • Zertifizierter Nachlasspfleger
  • Zertifizierter Testamentsvollstrecker

Erfolgreicher Abschluss des Studiums an der Notarakademie Baden-Württemberg zum Württembergischen Notariatsassessor. Damit einhergehend die Befähigung zur Sonderlaufbahn des Württembergischen Bezirksnotars. Bezirksnotare sind in Württemberg bis zum 31.12.2017 u.a. als Nachlass- und Betreuungsrichter tätig. Langjährig tätig als Erbenermittler bei der Hoerner Bank AG in Heilbronn, einem der weltweit ältesten und größten Erbenermittlungsunternehmen. Regelmäßige Fortbildungen zum Thema "Erbrecht" und "Nachlasspflegschaft".

https://www.hoernerbank.de/erbenermittlung/




Kay Lütgens
Kay Lütgens

  • Rechtsanwalt
  • Fachbuchautor
  • Referent für Weiterbildungen

Seit über 10 Jahren bin ich als Verbandsjurist für den Bundesverband der Berufsbetreuer e.V. tätig, u.a. berate ich dort Mitglieder zu Fragen des Betreuungsrechts.

Nebenberuflich bin ich als Referent für Weiterbildungen zum betreuungsrechtlichen Bereich tätig. Daneben
bin ich (Mit)Autor mehrerer Fachbücher  sowie Mitherausgeber des Heidelberger Kommentars zum Betreuungs- und Unterbringungsrecht.




Theo Peters
Theo Peters
  • Dipl. Sozialarbeiter
  • Master of Science in Supervision (M.Sc.)
  • Mitglied im DGSv
  • Vereinsbetreuer

Als Supervisor für Fach- und Führungskräfte biete ich Supervision, Coaching, Prozessbegleitung
und Beratung an.

Schwerpunkte meiner Beratertätigkeit:

  • Coaching und Supervision von Führungskräften
  • Supervision von Einzelpersonen, Teams und Gruppen
  • Dozenten- u. Referententätigkeiten
  • Ich arbeite als Berater im kirchlich-sozialen Bereich und vertrete als rechtlicher Betreuer die persönlichen Interessen gehandicapter Menschen. Weitere berufliche Erfahrungen: Erwachsenenbildung,
    Beratung von erwerbslosen Personen, Entwicklung und Umsetzung von Projekten für Erwerbslose.



Michael Pick
Michael Pick
  • Leiter der Betreuungsbehörde des Kreises Herzogtum Lauenburg
  • Fachreferent Betreuungsrecht
  • Autor
  • Dozent






Berufsausbildung, Beschäftigung in der Kreisverwaltung Herzogtum Lauenburg mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht, Arbeitsschutz sowie Betreuungsrecht, Dozent an VHS und verschiedenen Instituten der
Fort- und Weiterbildung, Autor von Prosa-Werken

Achtsamkeit, Wertschätzung, Selbstbestimmung, Gerechtigkeit, lebenslanges Lernen - die Liste der erstrebenswerten Merkmale ließe sich noch deutlich verlängern. Im Fokus meiner Arbeit steht dabei
die Hilfe und Unterstützung von Menschen.





Beate Schumacher
Beate Schumacher

  • Rechtsanwältin seit 2002 (Sozial- und Betreuungsrecht)
  • Berufsbetreuerin seit 2015
  • Verfahrenspflegerin seit 2018
  • Zusatzqualifikationen als Mediatorin (Friedensbildungswerk) und Verfahrensbeiständin
  • Dozentin in der Weiterbildung, u.a. Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung (2013-2014 - Staats- und Europarecht)
  • Seelsorgehelferin in der JVA Bochum (1995 - 2002 - u.a. Leitung von Familienseminaren)

Nach meinem Studium der Rechtswissenschaft in Münster und Bochum, Auslandsaufenthalten in Los Angeles und Namibia und meiner Tätigkeit als angestellte Assessorin, machte ich mich im Jahr 2015 selbstständig und bin Partnerin in der Sozietät Kublitz & Kollegen in der schönen Kölner Südstadt.

Neben meiner anwaltlichen Tätigkeit bin ich hauptsächlich als Berufsbetreuerin und Verfahrenspflegerin tätig (www.kublitz.de). Ich schätze die Vielschichtigkeit meiner täglichen Arbeit und den Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen, mit denen das Schicksal oft nicht gnädig war. Sie dabei zu unterstützen, ihr Leben zu strukturieren, empfinde ich als befriedigende und bereichernde Aufgabe.



Kirsten Scholz
Kirsten Scholz

  • Dozentin für Leichte Sprache
  • Übersetzerin für Leichte Sprache
  • Mitarbeiterin des Büros für Leichte Sprache Köln
  • Illustratorin




Büro für Leichte Sprache Köln




Edith Sonntag LL.M.
Edith Sonntag
  • Rechtsanwältin
  • Fachanwältin für Sozialrecht
  • Fachanwältin für Familienrecht
  • Dozentin an Hochschulen und in Einrichtungen, insbesondere für Sozialpädagogen, Betreuer und Mitarbeiter sozialer Einrichtungen




Beruflicher Werdegang:
  • Abitur 1980
  • Ausbildung zur Keramikerin mit Gesellenprüfung 1983
  • 1985, Studium der Rechtswissenschaften an der Uni Konstanz mit 2 Staatsexamen und Referendarzeit, Abschluss 1994
  • Fachanwaltsausbildung für Sozialrecht in Bochum, Abschluss 1994
  • Tätigkeit in der Rechtsabteilung der Arbeitsverwaltung bis Ende 1995
  • seit 01.01.1996 selbständige Tätigkeit als Rechtsanwältin
  • Fachanwaltsausbildung für Familienrecht in München Abschluss 2001
  • post-graduate-Studium (LL.M.) an der Universität Schloss Hofen/Innsbruck für Europarecht mit Schwerpunkt Europäisches Sozialrecht (Legum Magistra, Master of Laws), Dauer: 4 Semester, Master-Abschluss 2004.
Lehre im Sozialrecht und Familienrecht:
  • seit 1998 Dozentin an der Hochschule Ravensburg-Weingarten (Master)
  • seit 2002 Einzelvorträge und Inhouse-Schulungen
  • seit 2008 Dozentin an der Südwest Akademie des zfp und Stiftung Liebenau
  • 2015- 2016 Dozentin an der DHBW Stuttgart
  • seit 2017 Dozentin für den Walhalla-Verlag und VWA
  • seit 2018 Dozentin an IUBH München
  • seit 2019 Dozentin für Betreuer/innen-Weiterbildung
Schwerpunkte:
  • Sozialrecht, insbes. SGB II, III, V, VI, X, IX, XI, XII, Bundesteilhabegesetz
  • Familienrecht / Schnittstellen zum Sozialrecht
https://www.kanzlei-sonntag.de/



Madeleine Viol
Madeleine Viol
  • Dipl. Sozpäd.
  • Gerontologin
  • Projektleiterin ReduFix Praxis
  • Referentin Pflegepolitik im Deutschen Bundestag

Mein Name ist Madeleine Viol, ich bin Projektkoordinatorin von ReduFix Praxis - einem Praxis-Projekt
zur Reduzierung von Fixierung.

Nach meinem Abiturabschluss habe ich erst einmal den Duft der weiten Welt geschnuppert und bin
für ein Jahr in die USA gereist. Nach meiner Rückkehr und der Frage Studium oder Praxis - entschloss
ich mich für die Praxis der Altenpflege. Nach einigen Jahren entschloss ich mich 2001 für ein Studium
an der Evangelischen Hochschule in Freiburg und diplomierte 2006 in Sozialpädagogik mit dem
Schwerpunkt Altenarbeit und Gerontologie.

In meiner Studienzeit war ich im ambulanten sozialen Dienst tätig und in verschiedenen Projekten (Sterbebegleitung - Palliative Care, Gewalt in der Pflege, Pflegebudget, Assistenzberufe) am
hochschuleigenen Forschungsinstitut beschäftigt. Vor allem das Projekt ReduFix entfachte meine
Leidenschaft.

Seit 2008 bin ich in Teilzeit am Deutschen Bundestag im Bereich Pflegepolitik als wissenschaftliche
Mitarbeiterin aktiv und versuche dort den Anliegen der Pflegebedürftigen und der Pflegenden Gehör
zu verschaffen.

Madeleine Viol



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